Roadmap to E-Learning @ ETH Zürich

Zur Planung von E-Learning-Einheiten findet man hier eine sehr interassante Roadmap der ETH Zürich. Dort steht in w44fs.com der Einleitung: “Die Roadmap dient Ihnen als Starthilfe für die Nutzung von E-Learning in Ihrer Lehrveranstaltung. Sie spricht sowohl Personen an, die Interesse an der Integration einzelner E-Learning-Elemente haben, als auch Personen, die eine umfangreichere Einbindung von E-Learning planen.” Eine wirklich lohnenswerte Publikation.

Der neue Wahrig ist erschienen

Der neue Wahrig ist soeben in der 8. neu bearbeiteten Auflage erschienen. Im Gegensatz zum Duden enthält dieses Wörterbuch nicht nur eine Liste der deutschen Wörter, sondern auf über 100 zusätzlichen Seiten u.a. auch Deklinations- und Konjugationstabellen, Informationen zur neuen Rechtschreibung sowie ein Lexikon der Sprachlehre mit allen Grundregeln der Grammatik und Rechtschreibung.

Quelle: Teachers News

Computer für Jugendliche wichtiger als der Fernseher

In den TeachersNews bin ich auf eine Studie aufmerksam gemacht worden, die die Wichtigkeit der Medien Fernseher und Computer für die Jugendlichen thematisiert: “Computer nehmen im Leben junger Menschen einen immer breiteren Raum ein. Müssten sich Jugendliche für ein Medium entscheiden, würden 26 Prozent den Computer und jeweils 19 Prozent Fernseher und Internet wählen. Obwohl der Fernseher noch immer das am meisten genutzte Medium ist, wird er in der persönlichen Wichtigkeit der Jugendlichen erstmals durch den Computer vom Spitzenplatz verdrängt.”

Die Studie kann hier heruntergeladen werden.

moodle-Server für alle Schulen in Österreich

Wer will, der kann! Unter dem Motto “moodle für alle” hat das österreichische Bildungsministerium das Projekt edumoodle gestartet. Alle österreichischen Schulen und Bildungsinstitutionen haben damit die Möglichkeit, kostenlos moodle einsetzen zu können ohne selbst einen moodle-Server betreiben zu müssen.”

http://www.edumoodle.at/moodle/

Angst des Lehrers vor der Öffentlichkeit

Ich habe vor einiger Zeit einer Gruppe von Lehrern geäussert, dass ich gerne besser informiert wäre über die verschiedenen Aktivitäten an unserer Schule. Während der Spezialwoche wussten wir meist nicht, was unsere Kollegen im Moment mit den Schülern machen. Ich schwärmte aus diesem Grund von einem System, das alle Interessierten darüber informieren würde, was im Moment an der Schule gemacht wird oder was gemacht wurde. Selbstverständlich könnte man auch über geplante Projekte informieren.

Tönt doch alles gut – da kamen aber die Kritiker zu Wort: Solche Öffentlichkeitsarbeit sei heuchlerisch. Man würde doch nur versuchen, sich möglichst gut zu verkaufen. Das hat mich doch etwas irritiert. Inwiefern soll es den heuchlerisch sein, sich gut zu verkaufen?

Zum andern wurde bemängelt, dass eine solche Aktivität eben eine zusätzliche Dienstleistung sei, und dafür habe man schlicht keine Zeit. Für mich ist aber klar, dass eine solche Informationsleistung nur eine gemeinsame sein kann. Die Schüler/innen helfen selbstverständlich mit. Da aber kam erneute Kritik. Man traute ihnen dies schlicht nicht zu. Auch das irritiert mich stark. Warum können Schüler nicht darüber schreiben, was sie machen oder gemacht haben? Sie können solche Aktivitäten natürlich auch mit Bildern illustrieren.

Schliesslich bemängelte man, dass man gar nicht alles öffentlich machen wolle, was so an einer Schule geschehe. Das aber irritiert mich am meisten. Eine Schule ist doch eine öffentliche Institution. Da hat doch die Öffentlichkeit ein Interesse daran, zu sehen, was alles geschieht.

Die Zeit scheint noch nicht reif zu sein. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

English2everybody bietet Übungen, Tests und Spiele

Ich bin eben auf die Seite English2everybody gestossen. Das Angebot tönt verlockend:

 

http://www.english4everybody.com/

 

“Die Webseite für jeden, der sich an Fremdsprachen interessiert und Englisch als Fremdsprache lernen und verbessern möchte.”

Vielleicht kann sie jemand ausprobieren und dann Bericht erstatten. Wenn ich Zeit habe, dann schaue ich dort mal intensiver rein.