Elon Musk agrees to bring Enhanced Autopilot back to all markets – Drive Tesla

Elon Musk has agreed to bring back Enhanced Autopilot (EAP), a suite of driver-assist features that closely resembles Full Self-Driving (FSD) Capability, for all Tesla owners in all markets.

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Elon Musk erwartet bereits 2023 selbstfahrende Tesla-Autos ohne Fahrer

Selbstfahrende Autos, die keinerlei Aufsicht oder Eingreifen eines Fahrers benötigen, sind schon lang der Traum von Elon Musk und seinem Automobilkonzern Tesla. Nach Einschätzung von Musk soll der Traum nächstes Jahr nun endlich in Erfüllung gehen. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass der einfallsreiche Visionär damit falsch liegt.

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Tesla-Betatest mit FSD wird größer, bald EU-Prüfung? > teslamag.de

Nachdem Anfang des Monats zunächst nur wenige Tesla-Besitzer die neueste Version der Beta-Software FSD für das Autopilot-System erhielten, scheint die Update-Welle in Nordamerika jetzt voll in Gang zu sein.

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Neue Tesla-Software: Autopilot meistert eindrucksvoll 318 höchst gefährliche Kurven | NETZWELT

Die Bundesstraße 129 gilt als einer der gefährlichsten der USA. Ein Video zeigt, wie eindrucksvoll ein Tesla Model 3 die 318 Kurven auf “Autopilot” und ohne Fahrer-Eingriff nimmt.

[…] häufig versetzen die autonomen Fähigkeiten der Elektroautos aus Kalifornien die Menschen in Staunen. So auch den YouTuber CGP Gray, der den Tesla Model 3 seines Vaters für einen Ausritt der besonderen Art borgte. Sein Ziel: der Tail of the dragon. Die rund 15 Kilometer lange Strecke hat es in sich. Die Straße mit ihren 318 engen Kurven zählt zu den gefährlichsten der USA. Vor allem Motorradfahrer verunglücken häufig auf ihr.

Das Elektroauto nahm die gesamte Strecke, ohne dass der Fahrer eingreifen musste. Die flüssigen Bewegungsabläufe seht ihr im Video – die Fahrweise ist von der eines Menschen praktisch nicht zu unterscheiden. Das ein oder andere Mal überfährt der Model 3 jedoch die Markierung, auffallend häufig beim Linksabbiegen.

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Reporter testet FSD-Beta: Tesla macht in New York gefährliche Fehler > teslamag.de

Ein weiteres Jahr nähert sich seinem Ende, und allmählich kann man wohl festhalten: Die Ankündigung, dass seine Elektroautos bald autonom fahren würden, wird Tesla-CEO Elon Musk auch 2021 noch nicht umgesetzt haben. Denn seit inzwischen gut 12 Monaten läuft zwar ein Beta-Test mit einer als FSD für Full-Self Driving bezeichneten neuen Autopilot-Software in stetig verbesserten Versionen, aber die Berichte über Beinahe-Unfälle damit reißen nicht ab. Zuletzt schienen sie sogar häufiger zu werden, nachdem Tesla nach langem Zögern eine Erweiterung des Tests begann und die Vertraulichkeitserklärung strich, die Teilnehmern zuvor nahelegte, nur selektiv zu informieren. Gleichzeitig fiel das Verbot, FSD-Fahrten mit Journalisten zu machen. Und jetzt wurde der wohl erste Medien-Bericht über einen solchen Test veröffentlicht.

Gleich nach der Streichung der Journalisten-Klausel befragte der Sender CNN Anfang des Monats mehrere Teilnehmer des Beta-Tests und hielt fest, diese seien sowohl beeindruckt als auch erschreckt von den Leistungen der Software. Bestenfalls könne man sie als „inkonsistent“ bezeichnen, heißt es in dem Bericht darüber: „In der einen Sekunde loben die Fahrer die Fähigkeiten des Autos, im nächsten Moment greifen sie ins Lenkrad, um einen Unfall oder Gesetzesverstoß zu vermeiden“. In weniger heiklen Momenten würden sich FSD-Teslas manchmal so ungeschickt anstellen, dass alle anderen Verkehrsteilnehmer mit den Augen rollen.

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Abomodell für Teslas Autopilot-Funktionen mit enormem Potenzial: Ziehen Wettbewerber nach?

Teslas Autopilot-Funktionen können Tesla-Fahrer jetzt auch mieten. Das Assistenzpaket, das Funktionen zum teilautonomen Fahren beinhaltet, war bislang lediglich als Kaufoption verfügbar und schlug mit 10’000 US-Dollar an Zusatzkosten zu Buche. Auf die Kritik an dem hohen Preis und die Tatsache, dass User, die auf ein anderes Modell umsteigen, ihr Paket nicht mitnehmen können, hat Tesla nun reagiert und bietet ab sofort ein Abo-Modell an: Für 199 US-Dollar im Monat können Tesla-Fahrer die Technik nutzen und bei Bedarf wieder kündigen.

Quelle: Abomodell für Teslas Autopilot-Funktionen mit enormem Potenzial: Ziehen Wettbewerber nach? | 31.07.21 | finanzen.ch

Tesla: Das Abo für „Full Self-Driving“ ist erhältlich

Das Abo-Paket „Full Self-Driving“ kostet in den USA 199 Euro im Monat für alle Modelle, bei denen der „Basic Autopilot“ zur Ausstattung gehört. Das sind quasi alle neueren Tesla-Typen. Das geht aus Upgrade-Informationen des Fahrzeugherstellers hervor, berichtet Electrek. 99 Dollar pro Monat beträgt die Gebühr für diejenigen, die zuvor das „Enhanced Autopilot“-Paket gekauft haben. Das in den USA eingestellte Paket erhielt bereits Funktionen, die später ins FSD-Angebot gewandert sind. Wer einen Tesla ganz ohne Autopilot-Software (Version HW 3.0) besitzt, kann das Abo ebenfalls abschließen, muss jedoch 1.500 Dollar für ein Computer-Upgrade bezahlen. Das „Full Self-Driving“-Angebot, das in Deutschland unter dem realistischeren Namen „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ vermarktet wird, war zuvor durch eine Einmal-Zahlung von 10.000 Dollar zum Fahrzeug zubuchbar. Hierzulande gibt es die Abo-Offerte noch nicht, das „volle Potenzial“ kostet weiterhin einmalig 7.500 Euro.

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