Tesla entwickelt humanoiden Roboter

Auf seinem AI Day hat Tesla tatsächlich einen humanoiden Roboter angekündigt: den Tesla Bot. 2022 soll ein Prototyp präsentiert werden, kündigte Elon Musk auf dem Event an, bei dem es um Teslas Entwicklungen auf dem Gebiet der Artificial Intelligence (Künstlichen Intelligenz) ging.

Quelle: Tesla entwickelt humanoiden Roboter – T&Emagazin

Elon Musks zweite Biographie wird von Steve Jobs-Biograph Walter Isaacson geschrieben

Der Technologie-Superstar Elon Musk gab in einem Tweet bekannt, dass seine bereits zweite Biographie in Arbeit ist – geschrieben wird sie von Walter Isaacson, der auch schon das Leben des Apple-Gründers Steve Jobs zu Papier brachte.

Quelle: Elon Musks zweite Biographie wird von Steve Jobs-Biograph Walter Isaacson geschrieben

Auto – Tesla erstmals über eine Milliarde Dollar im Quartal – Wirtschaft – SZ.de

Der US-Elektroautobauer Tesla hat erstmals mehr als eine Milliarde Dollar in einem Vierteljahr verdient.Das Unternehmen von Elon Musk verzehnfachte den Überschuss im zweiten Quartal im Jahresvergleich auf 1,1 Milliarden Dollar (rund 900 Mio Euro). Dabei trug der Handel mit Abgaszertifikaten, der traditionell die Bilanz aufbessert, weniger zu dem Rekordgewinn bei als sonst. Den Ausschlag gab vielmehr, dass Tesla mehr als doppelt so viele Autos auslieferte wie ein Jahr zuvor.

Quelle: Auto – Tesla erstmals über eine Milliarde Dollar im Quartal – Wirtschaft – SZ.de

22 Features That Make Tesla Cars Unique

Most people know Tesla for its sleek and luxury electric cars and its eccentric CEO Elon Musk, but some may not know the electric vehicles are equipped with a plethora of features that you wouldn’t find in any other vehicle.

Quelle: 22 Features That Make Tesla Cars Unique

Deutsch: 20 Dinge, die einen Tesla von jedem anderen Auto unterscheiden

 

Tesla-Navigation jetzt mit Zwischenziel-Eingabe – aber nur auf Website

Tesla-CEO Elon Musk scheint irgendetwas gegen eine Funktion zu haben, die bei anderen Auto-Herstellern fast eine Selbstverständlichkeit ist. Das Infotainment-System in seinen Elektroautos funktioniert zwar überzeugend und plant zum Beispiel bei langen Fahrten auch die nötigen Supercharger-Stopps mit ein. Anders als sonst allerorten ist es aber in der Navigation nicht möglich, eigene Zwischenziele einzugeben. Zuletzt bei der Auslieferung der ersten Model S Plaid in diesem Juni wurde CEO Elon Musk von Fans lautstark gebeten, diese „waypoints“-Lücke zu schließen, und erneut sagte er das zu. Und jetzt hat Tesla diese Ankündigung offenbar umgesetzt – aber vorerst nur im Web.

Quelle: Tesla-Navigation jetzt mit Zwischenziel-Eingabe – aber nur auf Website > teslamag.de

Elon Musk bestätigt Upgrade des Supercharger-Netzwerkes auf 300 kW

V3-Supercharger hatten bisher eine Ladespitze von bis zu 250 kW, mit denen Model 3, Model Y, und neuere Model S und Model X an jeder V3-Station laden konnten. Unter bestmöglichen Bedingungen ermöglichte dies eine Zuladung von 120 Kilometern Reichweite in 5 Minuten Ladezeit beziehungsweise eine Ladezeit von 15 Minuten.Mit 300 kW würde die Ladegeschwindigkeit noch weiter erhöht und die Attraktivität von Teslas Supercharger-Netwerk noch weiter erhöht. Das Upgrade war von Tesla schon länger angekündigt worden, nun scheint es umgesetzt zu sein. Weitere Details, etwa welche Modelle die 300 kW nutzen können, sind noch nicht bekannt. Auch, inwiefern es sich auf bestehende oder neue Supercharger bezieht, ist noch nicht klar.Erwähnt hat dies Elon Musk bei Twitter, quasi in einer Nebenbemerkung. Anlass war ein Artikel zum “EV 1000”, ein 1.000-Meilen-Langstrecken-Rengen durch Amerika. Es geht dabei zu einem großen Teil um Effizienz, Reichweite, Ladeinfrastruktur und Ladegeschwindigkeit. Die ersten 3 Plätze haben dabei die 3 teilehmenden Tesla-Modelle eingenommen: Tesla Model S Long Range Plus,Tesla Model Y Performance, Tesla Model 3 Performance.

Quelle: Elon Musk bestätigt Upgrade des Supercharger-Netzwerkes auf 300 kW – T&Emagazin

Projekt Kuiper: Amazon übernimmt Facebook-Team für Internet-Satelliten

Gemäss Wikipedia ist Starlink mit 1660 Satelliten (Stand Juni 2021) der grösste Satellittenbetreiber weltweit. Da kann also nicht davon gesprochen werden, dass Elon Musk Internet-Satelliten in den Weltraum schiessen “will”.

Nicht nur Elon Musk will mit seinem Unternehmen Starlink Internet-Satelliten in den Weltraum schießen. Auch Amazon baut sein Projekt Kuiper immer weiter aus. Schon im April 2021 hat der Konzern dafür das Expertenteam von Facebook übernommen.

Quelle: Projekt Kuiper: Amazon übernimmt Facebook-Team für Internet-Satelliten