… aber nicht immer lesbar!
Dies und das
… aber nicht immer lesbar!
In einem Blogbeitrag zur “1:1-computing Tagung” meint Beat Döbeli
Ich habe aber auch unabhängig von dieser Tagung das (ungute) Gefühl, dass die Edublogger in letzter Zeit einiges ruhiger geworden, wenn nicht gar verstummt sind. Ist der Peak der Blogs vorbei und es ist leichter, mal rasch 140 Zeichen von sich zu geben als mit viel Aufwand ein grösseres Blogposting zu formulieren? Twittert doch mal Eure Einschätzungen… kicher, kicher
Ich twittere jetzt meinen Kommentar nicht, sondern mache zur Abwechslung wieder mal einen Blogbeitrag.
Meine Postingfrequenz ist sehr niedrig, das war sie schon immer – siehe dazu einen Kommentar auf TeachersNews aus dem Jahre 2009, in letzter Zeit aber ist sie noch bedeutend niedriger geworden.
Hier einige Gründe:
Dies sind nur einige Gründe für das Beinahe-Verstummen meines Blogs.
Der Lehrerfreund stellt im Moment Lehrerblogs vor, anschliessend werden dann die besten Lehrerblogs 2009 gewählt. In einem ersten Teil wurden die Säuglinge vorgestellt, d.h. jene Blogs, die zwischen 2007 und 2009 gegründet worden sind. Vorgestern wurden die Etablierten vorgestellt. Tatsächlich, da war auch mein Blog zu finden. Ich bin also ein Etablierter, ein kleines Detail: mein Blog ist der einzige Lehrerblog, der mit Serendipity betrieben wird.
Ich habe mit diesem Blog im Mai 2006 begonnen, als ich in einer Zusatzausbildung Medienpädagogik war. Zuvor habe ich anonym gebloggt. Was zuerst als Experiment gedacht war, hat sich dann weiter entwickelt. Seit diesem Sommer bin ich nun in einer Informatik-Ausbildung, deshalb hat die Posting-Freqzenz massiv abgenommen.
Während den letzten Monaten war ich sehr stark zeitlich belastet – aus diesem Grund habe ich auch keine Beiträge mehr schreiben können.
Die Belastung ist zwar geblieben, aber ich werde trotzdem wieder neue Beiträge veröffentlichen, zumindest habe ich mir dies fest vorgenommen.
Newbridge
Bibury
Bibury
Gestern und heute bin ich mehrfach auf den Artikel in der neuen Ausgabe der Zeitschrift SO angesprochen worden. Ich heisse tatsächlich nicht Peter, auch nicht mit zweitem Vornamen! Aber trotzdem, vielen Dank an Ernst Meuter für den schönen Artikel.
Eine Folge des Artikels ist sicher die grössere Zahl an Zugriffen auf diesen Blog heute.
Eigentlich ist es sehr lobenswert, dass wir vom Departement für Bildung und Kultur monatlich mit einem "Newsletter" bedient werden.
Einen kleinen Haken hat die Angelegenheit allerdings. Alle Moneygram transferencia de dinero News sind in einzelne kleine pdf-Dokumente gepackt. Einen RSS-Feed sucht man vergeblich auf der Seite. Deshalb werden wir auch einmal pro Monat mit einem Email auf die neue Nummer des DBK-aktuell aufmerksam gemacht. Eine andere Möglichkeit wäre ein Gesamt-Dokument, dies würde das Lesen schon wesentlich erleichtern.
Beat Doebeli spricht in einem Blog-Beitrag vom Meta-Buzzword 2.0.
Alles ist 2.0: Web, eLearning, Life, usw. Mit dem Anhang 2.0 kann man beliebig viele neue lustige Buzzwords generieren: Urlaub 2.0, Politik 2.0, Menschenrechte 2.0, usw., usf.
Mir ist in Solothurn ein neues lustiges Buzzword begegnet: Diesel 2.0.