Tesla-Meilenstein: Model 3 weltweit mehr 1 Million mal verkauft

Als Tesla im vergangenen März sein millionstes Elektroauto produziert hatte, wies CEO Elon Musk selbst darauf hin. Auf Twitter gratulierte er dem Team dazu und stellte ein Foto eines roten Model Y ein – wenig später und damit überraschend früh begannen die Auslieferungen des E-Crossovers in Nordamerika. Einen weiteren Meilenstein aber hat Tesla offenbar schon in diesem Juni genommen und nichts davon gesagt: Die Zahl der weltweit verkauften Model 3 überschritt eine Million.

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Fabrik-Foto von Tesla Model Y spricht für nahen Start von Giga Texas

Das Bild war im Original nur einige Stunden zu sehen, aber das reichte Neugierigen völlig aus, um es vielfach zu kopieren und an anderen Stellen im Internet zugänglich zu machen: Am späten Freitag veröffentlichte ein Instagram-Nutzer, der als Standort „Tesla Giga Texas“ angibt, ein Foto eines Model Y in einem Fabrik-Umfeld. „Die Zukunft bauen“, schrieb er dazu noch. Das wurde weithin so verstanden, dass hier zum ersten Mal ein fertiges Model Y aus der teils noch im Bau befindlichen Gigafactory in Texas zu sehen war.

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Video: Tesla zeigt Produktion von Model Y in Gigafactory China

In Europa hat die „Invasion“ des Tesla Model Y begonnen. Davon schrieben in den vergangenen Tagen jedenfalls begeisterte Beobachter auf Twitter, weil in vielen Ländern Transporter mit dem E-Crossover gesehen und auch schon viele an ihre Besteller übergeben wurden. Produziert werden sie, bis die Gigafactory in Grünheide bei Berlin läuft, in China. Und passend zum Start des Model Y in Europa hat Tesla jetzt ein Video mit Einblicken in seine Produktion in der Gigafactory in Shanghai gezeigt.

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Rachel Salamander erhält den Düsseldorfer Heine-Preis

Wie auf der Seite des Deutschlandfunks zu lesen ist, erhält Rachel Salamander den mit 50’000 Euro dotierten Heine-Preis. Salamander ist die Tochter von Holocaust-Überlebenden, studiert hat sie in München Germanistik, Philosophie und Romanistik.

Nach dem Studium hat sie keine akademische Karriere angestrebt, sondern eine Buchhandlung eröffnet,

ein Buchgeschäft, das sich ganz der jüdischen Literatur und Kultur widmete, eröffnete. Sondern auch, dass sie diese zu einem Ort machte, an dem gelesen, diskutiert und debattiert wurde, war damals etwas Außergewöhnliches, ein Novum. Lesungen von Schriftstellern, wie sie heute alltäglich sind, waren zu der Zeit noch eine absolute Seltenheit, doch Salamander brachte in ihrem Buchladen die Menschen zusammen und Debatten in Gang.

Amos Oz, Zeruya Shalev, David Grossman, Micha Brumlik, Maxim Biller, Dan Diner und viele mehr traten bei ihr auf, und immer wieder auch Marcel Reich-Ranicki. Vor allem aber machte Salamander jüdisches Leben in Deutschland wieder sichtbar. Sie selbst spricht von einer „ersten Rekonstruktionsarbeit“. „All die, die vertrieben und ermordet worden sind, wieder in Deutschland zu beheimaten“: So beschreibt Salamander, was sie angetrieben hat, die Literaturhandlung ins Leben zu rufen, mit Leben zu füllen.

Quelle: FAZ.net

Sie wurde mit vielen Preisen geehrt, etwa mit dem Kulturellen Ehrenpreis von München, mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Schillerpreis, in diesem Jahr wird sie also mit dem Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet

Ein interessantes Gespräch mit ihr im Deutschlandfunk findet man hier.

 

Tesla entwickelt humanoiden Roboter

Auf seinem AI Day hat Tesla tatsächlich einen humanoiden Roboter angekündigt: den Tesla Bot. 2022 soll ein Prototyp präsentiert werden, kündigte Elon Musk auf dem Event an, bei dem es um Teslas Entwicklungen auf dem Gebiet der Artificial Intelligence (Künstlichen Intelligenz) ging.

Quelle: Tesla entwickelt humanoiden Roboter – T&Emagazin