Reporter testet FSD-Beta: Tesla macht in New York gefährliche Fehler > teslamag.de

Ein weiteres Jahr nähert sich seinem Ende, und allmählich kann man wohl festhalten: Die Ankündigung, dass seine Elektroautos bald autonom fahren würden, wird Tesla-CEO Elon Musk auch 2021 noch nicht umgesetzt haben. Denn seit inzwischen gut 12 Monaten läuft zwar ein Beta-Test mit einer als FSD für Full-Self Driving bezeichneten neuen Autopilot-Software in stetig verbesserten Versionen, aber die Berichte über Beinahe-Unfälle damit reißen nicht ab. Zuletzt schienen sie sogar häufiger zu werden, nachdem Tesla nach langem Zögern eine Erweiterung des Tests begann und die Vertraulichkeitserklärung strich, die Teilnehmern zuvor nahelegte, nur selektiv zu informieren. Gleichzeitig fiel das Verbot, FSD-Fahrten mit Journalisten zu machen. Und jetzt wurde der wohl erste Medien-Bericht über einen solchen Test veröffentlicht.

Gleich nach der Streichung der Journalisten-Klausel befragte der Sender CNN Anfang des Monats mehrere Teilnehmer des Beta-Tests und hielt fest, diese seien sowohl beeindruckt als auch erschreckt von den Leistungen der Software. Bestenfalls könne man sie als „inkonsistent“ bezeichnen, heißt es in dem Bericht darüber: „In der einen Sekunde loben die Fahrer die Fähigkeiten des Autos, im nächsten Moment greifen sie ins Lenkrad, um einen Unfall oder Gesetzesverstoß zu vermeiden“. In weniger heiklen Momenten würden sich FSD-Teslas manchmal so ungeschickt anstellen, dass alle anderen Verkehrsteilnehmer mit den Augen rollen.

Quelle: Reporter testet FSD-Beta: Tesla macht in New York gefährliche Fehler > teslamag.de

Nach 56 Jahren Verbrenner: 92-Jährige steigt in Tesla um – Ihr Urteil ist klar – EFAHRER.com

Eine 92-jährige aus Baden-Württemberg hat nach 56 Jahren hinterm Steuer von französischen Verbrennern ihren Renault gegen einen Tesla getauscht. Für EFAHRER.com zieht die Elektro-Oma ein eindeutiges Fazit.

“Der Tesla hat mir einen richtigen Kick gegeben”

Die 92-jährige Sigrun Schaefer hat ihren Tesla geleast. „Rückblickend bereue ich diese Entscheidung etwas. Ich hätte ihn besser gekauft. Die Familie steht jetzt schon Schlange“, sagt sie. „Na ja, bis zum 95. Lebensjahr müsste es ja reichen!“Ihre Trips plant die 92-Jährige mit dem Tesla-Navi. „Das ist viel einfacher als mein altes Tomtom“, sagt sie. „Die Ruhe, die Kraft und die Fahrassistenzen machen das Reisen im Tesla viel angenehmer als im Verbrenner.“Schaefer nutzt ihren Tesla nämlich längst nicht mehr nur für Einkäufe und Arzttermine, sondern auch für Ausflüge ins Umland und Verwandschaftsbesuche. „Nachdem mein Mann gestorben ist, komme ich nicht mehr soviel raus“, sagt Schaefer. „Aber der Tesla hat mir einen richtigen Kick gegeben. Ich mache jetzt wieder richtige Ausflüge“, sagt Schaefer.

Quelle: Nach 56 Jahren Verbrenner: 92-Jährige steigt in Tesla um – Ihr Urteil ist klar – EFAHRER.com

250.000 Tesla Powerwalls installiert, Speicher-Markt soll extrem wachsen > teslamag.de

Die Energie-Sparte von Tesla hat im vergangenen halben Jahr etwa 50.000 Einheiten ihre Haus-Speichers Powerwall installiert. Das geht aus einem Beitrag des Unternehmens auf Twitter hervor, laut dem die weltweite Gesamtzahl mittlerweile bei mehr als 250.000 Powerwalls liegt – erst in diesem Mai wurde die 200.000er-Marke überschritten. Die Nachfrage dürfte noch größer sein. Und eine Marktforschungsfirma geht davon aus, dass weltweit bis 2030 fast 1000 Gigawattstunden an neuen Akku-Speichern entstehen werden.

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BMW: iX3 erhält Batterie-Vorkonditionierung / i3 als Sonderedition – electrive.net

Nun ja, wie kann man dies als Neuheit darstellen. Das ist bei Tesla schon längst bekannt.

BMW gibt eine Reihe von Modellpflege-Maßnahmen bekannt, die auch zwei Elektromodelle im Portfolio der Münchner betreffen: Der BMW iX3 erhält ab November 2021 ein vorausschauendes Batteriewärmemanagement, der BMW i3 wird in einer limitierten Auflage als Edition Unique Forever angeboten.Zunächst zum iX3, der seit 2020 in China in Serie gebaut wird. Das E-SUV wird ab Herbst mit einem intelligenten Batteriewärmemanagement ausgestattet, um unabhängig von den Betriebs- und Außentemperaturen eine verbesserte Ladekurve beim DC-Laden zu erhalten. Das System funktioniert folgendermaßen: Sobald die aktive Routenführung des Navigationssystems einen Zwischenstopp an einem HPC-Lader vorsieht, sorgt das neue Wärmemanagement bereits während der Anfahrt für eine automatische Vorkonditionierung der Batterie. Das System berücksichtige dabei unter anderem die Batterietemperatur, die Restreichweite, die prognostizierte Ladeleistung und den im Rahmen der Gesamtroutenberechnung geplanten Umfang des Ladevorgangs, teilt BMW mit.

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Prognose: 5 Mio. Elektroautos in 2021, 2022 mindestens Verdoppelung > teslamag.de

Mit knapp drei Millionen weltweit wurden schon in den ersten drei Quartalen dieses Jahres fast 50 Prozent mehr reine Elektroautos verkauft als in ganz 2020. Bis Ende des Jahres könnten es durch den bei Tesla und anderen Herstellern üblichen Abschluss-Spurt sogar 5 Millionen werden, also weitaus mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr, geht aus einer Analyse des Daten-Dienstes EV-Volumes hervor. Der Anteil reiner Batterie-Fahrzeuge würde dadurch auf mehr als 7 Prozent steigen – und in den Jahren darauf soll es beschleunigt so weitergehen.

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Tesla FSD Beta 10.5 Release Notes leaked, teases significant improvements

Tesla FSD Beta 10.5 is expected to be released soon, though a copy of the update’s Release Notes has been shared online. Based on what could be seen from the upcoming update’s notes, it appears that FSD Beta 10.5 would be a significant step up from its previous iterations.

Quelle: Tesla FSD Beta 10.5 Release Notes leaked, teases significant improvements

Bereits 2023 soll es soweit sein: Elon Musk will Tesla ohne Lenkrad und Pedale – EFAHRER.com

Tesla will ein „unwiderstehliches 25.000-Dollar-Elektroauto herstellen, das zudem völlig autonom ist.“ Das kündigte Elon Musk am letztjährigen Battery Day an. Der günstigere Preis sollte vor allem durch billigere Batterieproduktion ermöglicht werden. Jetzt gibt es Neuigkeiten zum Modell.Bei einer firmenweiten Besprechung kündigte Musk Anfang September an, dass die Produktion des 25.000 Dollar-Modells bereits 2023 beginnen soll, so „Electrek“. Der Name des Vehikels wird jedoch nicht Model 2 lauten, wie das Auto informell genannt wird. Den tatsächlichen Namen verrät Musk noch nicht.

Quelle: Bereits 2023 soll es soweit sein: Elon Musk will Tesla ohne Lenkrad und Pedale – EFAHRER.com

Teslas Marktmacht in Norwegen wächst weiter

Aus finanzen.net:

In Norwegen, dem Vorzeigeland für die Einführung von E-Autos, konnte im Monat August ein Neuzulassungsrekord von Stromern erreicht werden. Insgesamt über 70 Prozent aller Neuzulassungen waren E-Autos. Von dem Boom der E-Auto-Industrie profitiert das amerikanische Unternehmen Tesla ganz besonders. Der Model Y konnte sich den 1. Platz der meistverkauften Autos sichern.

Quelle: finanzen.net