Alain Pichard auf die Frage: “Herr Pichard, wie haben Sie Ihre eigene Schulzeit in Erinnerung?”
Salopp gesagt: Sie hatte Höhen und Tiefen. Ein Höhepunkt war die Pause!
Sonntags-Zeitung v. 13.6.21 – Link – Abo
Dies und das
Alain Pichard auf die Frage: “Herr Pichard, wie haben Sie Ihre eigene Schulzeit in Erinnerung?”
Salopp gesagt: Sie hatte Höhen und Tiefen. Ein Höhepunkt war die Pause!
Sonntags-Zeitung v. 13.6.21 – Link – Abo
Sandra Balli – zitiert aus Solothurner Zeitung online:
«Wer tagein, tagaus mit 17 bis 25 Kindern arbeitet, ist zwingend darauf angewiesen, dass die Kinder zu einem hohen Masse sozialisiert sind und sich an die Regeln der Schule halten können»
Quelle: Klassenassistenz: Schule beantragt Unterstützung für Unterricht
Paul Jandl: Schluss mit Corona – und endlich kommen die Ellbogen wieder hemmungslos zum Einsatz. NZZ online
Man muss sich ja erst wieder daran gewöhnen, unter Leute zu gehen. Zu Beginn fühlt es sich noch seltsam an, etwas gespenstisch, aber die normale Rüppelhaftigkeit ist dann schnell wieder zurück.
Quelle: Das Virus ist fast besiegt und das Wunder Normalität kehrt zurück
… we can believe whatever we want to believe. And often do. But in all likelihood, what we believe is wrong. Maybe not just wrong. Even stupid.
Quelle: Errol Morris: What We Believe About Beliefs – The New York Times
Patti Hasler in der Solothurner Zeitung:
Nur, liebe Bauernfamilien, habt keine Angst. Die Initiativen sind so verwässert, die gehen schon fast als sauberes Trinkwasser durch.
Don’t kill what you hate,
Save what you love— Elon Musk (@elonmusk) June 5, 2021
Mikael Krogerus, Roman Tschäppeler im Artikel Zeitkiller Internet, und was man dagegen tun kann (Tages Anzeiger):
Natürlich wissen wir inzwischen, was gegen Ablenkung im Internet hilft: nicht ins Internet gehen.
Quelle: Kolumne Krogerus & Tschäppeler – Zeitkiller Internet, und was man dagegen tun kann | Tages-Anzeiger
Elke Heidenreich im Podcast des Kölner Stadtanzeigers:
Wenn ich Künstler sage, meine ich alle Menschen, die Künstler sind, auch die Frauen. Dieses feministische Betonen in der Sprache geht mir gegen den Strich
Quelle: Elke Heidenreich übers Gendern: „Grauenhaft, wenn ich das schon höre! – WELT