Elektroautos: Fiat will nach 2030 keine Verbrenner mehr produzieren

Der italienische Autohersteller Fiat will die Produktion von Verbrennerfahrzeugen in den kommenden neun Jahren komplett einstellen. “Zwischen 2025 und 2030 wird unsere Produktpalette schrittweise rein elektrisch”, sagte Fiat-Chef Olivier François nach Angaben des neuen Mutterkonzerns Stellantis. Bislang hat Fiat allerdings nur den vollelektrischen Fiat 500-e im Angebot.

Quelle: Elektroautos: Fiat will nach 2030 keine Verbrenner mehr produzieren – Golem.de

Bericht: Ab Juli Zellen mit NCMA-Chemie für Tesla Model Y > teslamag.de

Geleitet von ihrem Zielkonflikt zwischen möglichst leistungsfähigen und möglichst billigen Batterien haben erst chinesische und dann angeführt von Tesla auch westliche Elektroauto-Hersteller die LFP-Chemie entdeckt. Statt teurem Nickel und Kobalt steckt darin hauptsächlich Eisenoxid, was die Kosten drastisch senkt und laut CEO Elon Musk der Grund dafür ist, dass Tesla auf Dauer alle Elektroautos mit Standard-Reichweiten mit LFP-Akkus ausstatten will.

Quelle: Bericht: Ab Juli Zellen mit NCMA-Chemie für Tesla Model Y > teslamag.de

Tesla-Restaurants

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Heute war in der gedruckten Ausgabe Solothurner Zeitung von heute ein kurzer Hinweis auf die neuen Pläne von Elon Musk, in die Gastronomie einzusteigen. Diese Neuigkeit ist seit einigen Tagen im Netz zu lesen. Die Zeitung spricht in diesem Zusammenhang wohl ausgehend von Teslamag von den neuen Musk-Burgers.

Die Chance, dass viele Musk-Burger gefuttert werden, ist gross: Ein Elektroauto aufzuladen dauert schliesslich immer noch einige Stunden.

Das mag an der Steckdose stimmen, aber an den Tesla-Superchargern? Da ist die Fantasie doch etwas mit dem Verfasser durchgegangen. Für Model 3 Standard und Model 3 Reichweite Plus kann man mit folgenden Ladezeiten rechnen.

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Da muss man sich mit den Burgern aber schon beeilen.

Elektroautos machen 60 Prozent der Neuwagen in Norwegen aus | heise online

In Norwegen wurden im Mai 8498 vollelektrisch betriebene Neuwagen zugelassen. Das macht von den insgesamt 14.063 neuen Pkw auf norwegischen Straßen einen Marktanteil von 60,4 Prozent. Der Anteil der Plug-in-Hybriden erreichete mit 3063 Fahrzeugen 21,8 Prozent. Diese erzielten mit 84 Prozent das größte Absatzplus gegenüber dem Mai 2020, während der Absatz von Diesel-Pkw um 36 Prozent schrumpfte.

Quelle: Elektroautos machen 60 Prozent der Neuwagen in Norwegen aus | heise online

VW muss Fehler korrigieren: Jetzt bekommen rund 60.000 Kunden Geld zurück

Mit der Wärmepumpe von VW sollte die Reichweite der Elektroautos um 30 Prozent gesteigert werden – und das ohne klimaschädliches Kältemittel. Doch der Autobauer hat zu viel versprochen, die Kunden berichten von maximal 20 Prozent gestiegener Reichweite. Der Konzern zahlt jetzt Entschädigungen.

Quelle: VW muss Fehler korrigieren: Jetzt bekommen rund 60.000 Kunden Geld zurück – FOCUS Online

Elektroauto: Rolls-Royce bestätigt erstes Elektromodell

Der britische Luxus-Autohersteller Rolls-Royce plant ein rein elektrisch betriebenes Modell auf den Markt zu bringen. Das hat der Chef der BMW-Tochter Torsten Mueller-Oetvoes laut einem Bloomberg-Bericht bestätigt. Wann das Auto auf die Straßen kommen soll, sei aber noch ein Geheimnis.

Quelle: Elektroauto: Rolls-Royce bestätigt erstes Elektromodell | heise online

1000-km-Test: Audi e-tron GT schneller als Tesla Model S

Was auch immer der norwegische YouTuber und frühe Tesla-Fahrer Björn Nyland an Elektroautos zum Ausprobieren bekommt, unterzieht er einem anspruchsvollen Test: Wie lange dauert es, damit unter Nutzung der bestehenden Ladeinfrastruktur 1000 Kilometer zurückzulegen? Wie wohl zu erwarten, lagen dabei lange mehrere Modelle von Tesla vorn. Jetzt aber hat Nyland den bisherigen Bestwert des Model S Long Range in seiner Anfang 2019 verbesserten Raven-Version deutlich unterboten: mit dem Audi e-tron GT als dem ersten auf einer speziellen Plattform gebauten Elektroauto der deutschen Premium-Marke.

Quelle: 1000-km-Test: Audi e-tron GT schneller als Tesla Model S > teslamag.de

Google Street View: Vollelektrischer Jaguar I-Pace SUV soll in Dublin als neues Google-Fahrzeug Daten sammeln

Wie Google und Jaguar gemeinsam bekannt gegeben haben, geht demnächst mit dem Jaguar I-Pace SUV das erste vollelektrische Street-View-Fahrzeug an den Start. Beginnen wird Google mit dem Auto in Dublin, wo man nicht nur mit der üblichen Ausrüstung Street-View-Aufnahmen machen wird, sondern auch „allgemeinere Google-Maps-Daten“ erhebt, so Google.Die ebenfalls installierten Luftqualitätssensoren werden parallel Stickstoffdioxid- und Kohlendioxidemissionen sowie Feinstaub messen und diese Informationen dann dem Stadtrat von Dublin zur Verfügung stellen. Laut The Verge soll der I-Pace mit einer vollen Ladung auf gut 246 Meilen Reichweite kommen.

Quelle: Google Street View: Vollelektrischer Jaguar I-Pace SUV soll in Dublin als neues Google-Fahrzeug Daten sammeln