Elon Musk erwartet bereits 2023 selbstfahrende Tesla-Autos ohne Fahrer

Selbstfahrende Autos, die keinerlei Aufsicht oder Eingreifen eines Fahrers benötigen, sind schon lang der Traum von Elon Musk und seinem Automobilkonzern Tesla. Nach Einschätzung von Musk soll der Traum nächstes Jahr nun endlich in Erfüllung gehen. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass der einfallsreiche Visionär damit falsch liegt.

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Neue Beschwerden wegen Phantom-Bremsung bei Tesla > teslamag.de

Das Problem der Phantom-Bremsungen bei Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System bringt nach Angaben der Verkehrsbehörde NHTSA weiterhin hunderte Tesla-Kunden dazu, Beschwerden einzureichen. Mitte Februar hatte sie mitgeteilt, wegen 354 solcher Eingaben von Besitzern von Model 3 und Model Y eine vorläufige Untersuchung der unnötigen Bremsmanöver eingeleitet zu haben. Jetzt nannte die US-Behörde als neuen Stand von Anfang Mai 758 Beschwerden zu dem Phantom-Phänomen und forderte von Tesla umfangreiche Informationen dazu an.

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Neueste Revolution bei E-Autos: Tesla kündigt nie wieder Reifenpannen an

Derzeit werden die luftlosen Reifen beim Elektroauto Tesla Model 3 getestet. Die Besonderheit an diesen neuen Reifen ist, dass sie nicht mit Luft befüllt sind. Nach eigenen Angaben laufen die Tests bislang reibungslos.Auch bei hohen Geschwindigkeiten zeigen die Reifen keine Probleme, und auch das Umfahren der Pylonen klappt bislang sehr gut. Grundlage für die Goodyear-Tesla-Kooperation sei die Schaffung einer nachhaltigeren Reifen-Industrie.Ein großer Vorteil bei den luftlosen Reifen besteht darin, dass sie immun sind gegen Reifenpannen. Sobald die Innovation vermehr genutzt wird, versprechen sich die Kooperationspartner daraus resultierend weniger Reifen, die auf dem Müll landen. Zusätzlich können diese reifen ohne jegliche Reifenpflege-Aufwand auskommen.

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Tesla-Betatest mit FSD wird größer, bald EU-Prüfung? > teslamag.de

Nachdem Anfang des Monats zunächst nur wenige Tesla-Besitzer die neueste Version der Beta-Software FSD für das Autopilot-System erhielten, scheint die Update-Welle in Nordamerika jetzt voll in Gang zu sein.

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Teslas lassen sich einfach per selbstgemachter App stehlen

Der österreichische Sicherheitsforscher Martin Herfurt hat eine Sicherheitslücke bei Teslas entdeckt. Damit lässt ein digitaler Nachschlüssel im Elektroauto einspeichern, um später den Wagen zu entsperren und damit wegzufahren.

Quelle: Teslas lassen sich einfach per selbstgemachter App stehlen

Weitere Quellen:
Drahtlose Schlüssel: So banal einfach kann man einen Tesla klauen
Tesla: Sicherheitslücke erlaubt unkompliziertes Stehlen des E-Autos
Neuer Angriff: Bluetooth-Schüssel für Tesla Model 3 und viele andere Produkte unsicher

Elektroauto-Routenplaner-Test: Mercedes & Tesla gut – ecomento.de

Die Fahrer von Elektroautos sollten sich laut Auto Motor und Sport nicht auf die Ladepläne ihres Routenplaners verlassen. Ein Test der Systeme von BMW, Mercedes, Renault, Polestar und Tesla zeige, dass drei davon erhebliche Schwächen haben.Das Hauptproblem von BMW, Renault und Polestar sei, dass sie die Ladezeiten nicht verlässlich planen: Oft seien die Batterien noch relativ gut gefüllt, es würden deshalb für die Teststrecke von Stuttgart über München nach Jena zu viele Stopps eingeplant. Auch würden nicht immer leistungsstarke Säulen angefahren, obwohl sie frei und an der Strecke liegen.

Renault und BMW schafften im Test nur das Urteil ausreichend, der Polestar befriedigend. Gut schnitten dagegen Mercedes und Tesla ab. Bei Mercedes waren die Prognosen laut Auto Motor und Sport präzise, die Lader meist gut gewählt. Und falls man doch einmal einen Ladepunkt auslasse und weiterfahre, finde das System schnell eine Alternative und berechne neu. Auch Tesla plane zuverlässig und reagiere flexibel auf Änderungen der Route oder höheren Stromverbrauch durch schnelleres Fahren. Allerdings hätten auch Mercedes und Tesla Schwächen. So seien nur wenige individuelle Einstellungen möglich, etwa ein Mindestfüllstand des Akkupacks bei Ankunft.

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EU-Parlament: Verkaufsverbot für den Verbrenner ab 2035

Künftige Autos und Transporter sollen – ganz im Sinne des Klimawandels – keine Treibhausgase mehr ausstoßen. Das EU-Parlament hat für ein Verkaufsverbot von Autos mit Verbrennungsmotoren abgestimmt. Da ist es noch über ein Jahrzehnt hin, doch ab 2035 sollen keine Neuwagen mehr mit Verbrennermotoren verkauft werden. Hierfür stimmte die Mehrheit der Abgeordneten im EU-Parlament, es bedarf aber noch einer Bestätigung der Verordnung durch die EU-Mitgliedsstaaten.

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Vorstellung der Quartalszahlen: Tesla will noch Ende des Jahres in Grünheide mit Massenproduktion starten | rbb24

Das Tesla-Werk in Grünheide (Oder-Spree) soll schon am Ende dieses Jahres mit der Massenproduktion beginnen. Das sagte Unternehmenschef Elon Musk am Mittwochabend bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht Tesla jedoch tausende weitere Mitarbeiter.

Die ersten in Grünheide produzierten Fahrzeuge wurden erst vor knapp einem Monat, nach dem Delivery Day am 22. März ausgeliefert. Tesla-Chef Musk will dennoch an seinem Ziel festhalten, möglichst bald mit der Massenproduktion zu beginnen. Bereits im Oktober hatte er das Ziel definiert, dann 5.000 bis 10.000 Autos pro Woche in Grünheide produzieren zu wollen.

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