ICT im Unterricht – überfordern wir die Lehrkräfte?

Letzten Samstag war ich an der Tagung UNM (Unterricht mit neuen Medien) an der PH in Zürich. Einer der Hauptreferenten, Thomas Merz von der Pädagogischen Fachhochschule Zürich, sprach zum folgenden Thema: "Die Schule bewegt sich – aber reicht das Tempo?" Er meinte, dass das Tempo bei der Einführung der neuen Medien in den Unterricht nicht ausreiche. Man habe zwar viel getan, aber das reiche noch nicht. Er wünschte sich, dass der Unterricht mit neuen Medien viel schneller in die Schulzimmer kommen müsse. Andere Redner unterstützten dies. Von den Politikern verlangte er, dass sie Verbindlichkeiten in die Lehrpläne bringen müssten, dass sie aber auch Geld dafür einplanen müssten.

Wieder zu Hause im eigenen Schulhaus: heute wurde ich mit der Aussage konfrontiert, dass wir mit unserem Tempo im Bereich ICT die Lehrer überfordern würden. Unser Tempo: die Schulzimmer werden mit Beamern ausgestattet, wir verfügen über ein digitales Informationssystem für die Lehrerschaft, die Noteneingabe funktioniert digital, schliesslich haben wir vier Computerräume mit insgesamt ca. 70 Arbeitsplätzen – für 1500 Schülerinnen und Schüler. Wir haben Einführungskurse in Powerpoint, Word, Excel, Educanet2, WIKI und Podcasts für Lehrkräfte angeboten.

Überfodert dies einen Mittelschullehrer? Wir befinden uns nicht mehr in der Karmann-Zeit, unser Standard heute sind die komplizierten technisch hochgerüsteten Corsas. Wenn wir da noch mithalten wollen, dann müssen wir wohl oder übel uns mit diesen Neuerungen auseinander setzen. Es gibt kein Anhalten, Verschnaufen mehr. Die Digitalisierungswelle reisst alles mit.

Reicht das Tempo, mit dem ICT in unsere Schulzimmer kommt? Nein, es reicht nicht. Wenn wir medienkompetente Maturandinnen und Maturanden wollen, dann müssen wir gewaltig Tempo zulegen. In einem Diskussionsbeitrag im WIKI der Glarner-Schulen habe ich folgenden Diskussionsbeitrag gefunden, der vor vier Jahren geschrieben worden ist:

 …..Beobachte ich Kinder am Computer, so fällt mir auf mit welcher Selbstverständlichkeit die meisten, ohne Schwellenangst, ein neues Programm erkunden. Gameboys und andere elektronische Spiele erleichtern ihnen den Einstieg in die Computerwelt. Ich glaube auch, dass es an uns Erwachsenen liegt, dass die Integration dieses Mediums nur stockend voran kommt. Vielleicht sollten wir mehr Mut haben, die Jungendlichen einfach machen zu lassen und von ihrem Wissen zu profitieren.

Beitrag vom 1. September 2003

Gedichtanalysen präsentieren

In einem Projekt, das ich vor der Spezialwoche durchgeführt habe, mussten die Schülerinnen und Schüler Gedichte nach einem vorgegebenen Muster analysieren. Anschliessend präsentierten sie die Analyseergebnisse mit dem Tablet PC auf einer vorbereiteten Powerpoint-Folie.

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Diese Bilder zeigen die Präsentation einer Gruppe zum Gedicht "Morgenlied" von Ludwig Uhland. Das zweite Bild zeigt, wie konzentriert der Schüler die Annotationen auf der Folie vollzieht.

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Das linke Bild zeigt, dass die Gruppe zusätzlich zur Powerpoint-Präsentation auch noch die traditionelle Wandtafel benützt hat. Dies ergab einen ganz speziellen Effekt. Das rechte Bild zeigt die fertige Folie.

Zum Abschluss wurde das Gedicht auch noch vorgetragen. Ich machte eine Aufnahme mit dem ipod, die Datei habe ich anschliessend mit dem Programm Audacity bearbeitet. Hier  Hier kann man den Vortrag anhören.

Einen Text bewerten und kommentieren

Die Dateien sind in die Lernoberfläche moodle hochgeladen. Das haben nun mitterweile fast alle geschafft. Eine Schülerin hat zu Hause keinen Internetanschluss, in diesem Fall war es etwas schwieriger.

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Ein Schüler hat seine Datei am falschen Ort abgeliefert.

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Nun kommt meine Arbeit als Lehrer. Ich öffne alle Word-Dateien, lese und kommentiere sie. Hier kommt mir mein Tablet sehr gelegen. Ich korrigiere die Texte im herkömmlichen Sinn von Hand mit den gewohnten Korrekturzeichen.

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Am Schluss gibt es einen eingetippten Kommentar, eine Bewertung und unter Umständen einen Auftrag zur Überarbeitung.

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Was sind die Vorteile?

  • Die Schüler sind ganz klar mehr motiviert, als wenn sie die Arbeit nur handschriftlich machen würden. Zudem müssen sie mit der Tastatur arbeiten und mit einer Textverarbeitung. Da sie sich innerhalb einer neuen Lernoberfläche bewegen müssen, werden sie zudem klar auch in ihrer Medienkompetenz gefördert. Schliesslich können sie ortsunabhängig und frei arbeiten. Schüler, die länger haben im Formulieren eines Textes, können sich entsprechend Zeit lassen.
  • Für mich als Lehrer ist es viel einfacher, den Überblick über den Stand der Abgabe von solchen Arbeiten zu behalten. Wenn die Arbeiten zur Bewertung abgegeben sind, dann kann ich bereits mit der Korrektur beginnen. Die Originaltexte und meine Korrekturen und Kommentare bleiben zudem auch für mich immer griffbereit, ohne dass ich etwas kopieren und überflüssiges Papier verschwenden muss. Nicht zuletzt gehen die Korrekturen wesentlich schneller, da das Lesen von Handschriften wesentlich länger dauert.

Eine einfache Aufgabe mit dem Computer erledigen

moodle

Letzte Woche habe ich zwei Klassen eine einfache Aufgabe gestellt: die Schüler mussten einen Text lesen, dann eine Zusammenfassung schreiben. Diese dann in einem Textverarbeitungsprogramm abtippen, die Datei anschliessend in einer moodle-Lernoberfläche hochladen. Zuerst mussten die Schüler sich auf dieser Lernoberfläche anmelden, also ein Konto eröffnen. Anschliessend mussten sie sich in der entsprechenden Lerneinheit anmelden mit einem Passwort, das ich ihnen bekannt gab.

Auch wenn die Aufgabe sehr einfach scheint, hatte sie für einige Schüler doch ihre Tücken.

  • Man konnte sich nicht bei moodle einloggen, da man entweder das Login oder das Passwort schon vergessen hatte.
  • Man verwechselte das persönliche Passwort mit dem Passwort der Lerneinheit.
  • Man fand sich auf der Lernoberfläche nicht zurecht. Meist aus dem einfachen Grund, dass man nicht alles gelesen hat, was dort stand. Insbesondere Arbeitsanweisungen hatte man überlesen oder gar nicht zur Kenntnis genommen.
  • Man hatte Mühe, das Programm für die Textverarbeitung zu finden.
  • Man hatte vergessen, wo man die Datei lokal abgespeichert hatte. Also fand man sie nicht für das Hochladen.
  • Man stolperte über eigene verschiedene Versionen derselben Datei, die man lokal abgespeichert hatte, d.h. man wusste nicht mehr, welche Datei die aktuelle ist.

Boccaccio

Diesen Text von Giovanni Boccaccio galt es zusammenzufassen.

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Arbeit im Klassenzimmer, …

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… handschriftliche Zusammenfassung und …

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… das Eintippen, Abspeichern und Hochladen im Computerraum.

Computer im Schulzimmer?

Am Samstagabend anlässlich eines Strassenfestes bin ich in ein interessantes Gespräch mit Eltern verwickelt worden, deren Kinder Erfahrungen mit Computern im Unterricht gemacht haben.

Ein Vater hat von seinem Sohn erzählt, der seit zwei Wochen in die erste Klasse geht. Er hat bereits mit dem Computer im Schulzimmer Erfahrungen gesammelt. Der Vater äusserte sich sehr positiv darüber, dass die Lehrerin zwei Mal pro Woche die Schüler am Computer Arbeiten erledigen lässt. Das macht den Kindern offensichtlich grossen Spass.

Daraufhin spricht mich eine Mutter an, deren Sohn nun das zweite Jahr am Untergymnasium an der Kanti ist. Dieser habe während den ersten fünf Primarschuljahren ebenfalls regelmässig den Computer im Unterricht eingesetzt, jetzt aber habe er während dem ganzen Jahr nicht mehr. Sie hat mich gefragt, ob wir den Computern gegenüber an unserer Schule eigentlich feindlich eingestellt seien, in keinem Schulzimmer habe sie welche stehen sehen.

Leider stimmt dieser Eindruck mit der Realität an unserer Schule überein: bei den allermeisten Lehrpersonen kommt kein Computer zum Einsatz, in Schulzimmern steht höchstens auf dem Pult des Lehrers ein Gerät. In den meisten Zimmern hat es mittlerweile Beamer, aber diese werden grösstenteils für Video- oder DVD-Vorführungen benützt.

Für mich ist klar: in jedem Schulzimmer sollten Computer zur Verfügung stehen, damit man sie auch ohne grösseren Aufwand einsetzen kann. Der Gang in einen speziellen Computer-Raum macht man nur dann, wenn es wirklich nötig ist.

Ein Beispiel aus meinem Unterricht: die Schüler machen Aufsatzübungen. Damit ich die Aufsätze schneller korrigieren und auch leserlich kommentieren kann, verlange ich Computerausdrucke. Ich habe aber nur einen Computer im Zimmer, in den Computerraum will ich nicht, weil dies zu viel Unruhe in die Klasse bringen würde. Aus diesem Grund erstellen die Schüler eine handschriftliche Disposition und verfassen ev. einen Teil des Aufsatzes von Hand. Zu Hause wird er dann abgetippt und ausgedruckt.

Ich werde also in der nächsten Stunde eine Menge von Papier erhalten. Meine Kommentare werde ich anschliessend ebenfalls ausdrucken und den Schülern aushändigen.

Wie würde das in einer moodle-Lernoberfläche aussehen? Die Schüler laden ihre Datei hoch, ich habe jederzeit den Überblick, wer wann den Aufsatz hochgeladen hat. Ich kommentiere die Texte und gebe eine Bewertung ab. Der Schüler erhält eine Nachricht, wenn meine Bewertung sichtbar ist. Wenn es die Klasse wünscht, kann man die Aufsätze den andern digital zur Verfügung stellen. Wer ausdrucken will, kann dies tun, zur Archivierung kann man aber auch auf die digitalen Versionen zurückgreifen. Die nächste Aufsatzübung werde ich sicher so machen lasssen.

Ferien – es gibt viel zu tun

Ordnerführung

Während den Ferien gibt es ICT-mässig sehr viel zu tun für mich. Einmal wird Ordung gemacht. So sitze ich im Moment an meinem Computer und habe eine externe Festplatte angeschlossen.

Zuerst einmal werden die digitalen Schuldaten archiviert. Diese Aufgabe dauert meist relativ lange, da ich die Daten auf unterschiedliche Ordner verteile. Jede Klasse hat im Archiv ihren Ordner, dann aber auch die Schulfächer und die entsprechenden Themen der Schulfächer.

Die Schultagebücher habe ich in ELO abgespeichert, dieses System ist für mich relativ einfach und einsichtig. Ich führe einen digitalen Ordner für jede Klasse. Dieser Ordner ist mit jenem identisch, den auch die Schüler führen, nur lifestyleqa.com dass diese einen realen Ordner führen. Zwei Wochen vor den Ferien kontrolliere ich diese Ordner. Diese stapeln sich dann im Schulzimmer, das Bild oben zeigt diese Situation. Ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal alles Papier am Ende des Schuljahres weggeworfen und alles nur noch digital archiviert. Mir schien dieser Schritt jetzt fällig.

Die nächste Arbeit ist die Vorbereitung auf das neue Schuljahr. Mehr davon in einem nächsten Beitrag. Auch über die Verarbeitung der Ferienlektüre werde ich später berichten.

Computer machen die Schule

Nun haben wir also auch hier in der Schweiz die bekannte Schlagzeile: über Beats Blog bin ich auf den Artikel der SonntagsZeitung von gestern gestossen. Schon wird der Artikel in weiteren Blogs besprochen, z.B. auf TeachersNews. Der Autor des Arikels in der SonntagsZeitung, Balz Spörri, versucht zu zeigen, dass der Einsatz von Computern im Unterricht vor allem viel kostet, aber wenig Nutzen bringt. Er stützt dies mit dem Hinweis auf einige Studien aus den USA und England. Während sich in den USA, so Spörri, nun die Ernüchterung breitmache, wolle man in der Schweiz in den Bereich ICT im Unterricht noch mehr Geld investieren. Den Befürwortern von ICT im Unterricht hält Spörri am Schluss ein Zitat einer Lehrerin aus den USA entgegen.

«Seien wir ehrlich», sagt Mathe-Lehrerin Alice McCormick, «wenn man Mathematik lernen will, tut man das noch immer am besten mit einem Stift und einem Blatt Papier.»

Marc Pilloud hat in Beats Blog eine interessante Antwort gegeben. Wenn man davon ausgehe, dass Computer und Internet ein neues Medium seien, dann würden sie auch unsere Sicht der Welt prägen, sie prägen also unser Denken und Tun. Daraus folgert er, dass man nicht einfach erst nach dem Schulaustritt lernen kann, wie man den Computer einsetzen kann. Er geht sogar so weit, dass er in Zweifel zieht, ob jemand, der nicht in dieser digitalen Kultur zu Hause ist, begreifen und messen kann, welche Fortschritte jemand in dieser Kultur macht:

Es ist zu vermuten, das Menschen die nicht in dieser Digitalen-Denk-Kultur leben, diese nicht messen, beurteilen, bewerten, ja kaum mehr wahrnehmen können als ein Phänomen, dass in ihren Begriffen nicht vollständig zu fassen ist.

In diesem Zusammenhang fällt mir jetzt tatsächlich auf, dass ich immer sehr skeptisch gegenüber "externer Kritik" von Leuten gewesen bin, die unser Bildungssystem noch ohne ICT durchlaufen haben. Wenn wir tatsächlich Lernerfolg klassisch messen, etwa indem wir messen, welches Wissen sich die Schüler angeeignet haben in einer gewissen Zeit, dann dürften die Resultate schlecht ausfallen, da der Computer, vor allem am Anfang, eher von solchem Lernerfolg ablenkt. Einmal sind es die technischen Schwierigkeiten, mit denen nicht nur wir Lehrer, sondern auch die Schüler zu kämpfen haben, dann ist es das riesige Ablenkungspotenzial, das uns das Internet bietet.

Aber ich lasse mich ja auch nicht durch organisatorische Schwierigkeiten z.B. von Exkursionen und andern ausserschulischen Anlässen abhalten. Dies scheint mir durchaus vergleichbar mit Schwierigkeiten mit Computern im Unterricht. Ich besuche eine Theateraufführung, weil sie an sich für die Schüler wichtig ist. Wir organisieren schulische Sportanlässe, weil sie für unsere Gemeinschaft wichtig sind. So können wir sagen, dass wir Computer im Unterricht einsetzen, weil sie einfach wichtig sind, weil sie Teil unserer Kultur geworden sind. Sie sind ganz einfach da, auch wenn viele sie lieber nicht in der Schule hätten.

Schliesslich verlangen wir von den Schülern auch, dass sie Zeitungen lesen, sich über das Fernsehen auf dem Laufenden halten oder dass sie auch Bibliotheken besuchen. All das bietet aber auch reichhaltiges Potenzial für Ablenkungen. Aber wir wissen, dass man gerade durch scheinbare Ablenkungen auch ganz wichtige Impulse bekommt, ja dass unser Leben generell aus Ablenkungen besteht. Was schliesslich heute als Ablenkung gilt, kann sich in einer neuen Situation als wichtig für das Lösen eines Problems herausstellen.

Und wenn wir den Unterricht auch ohne Computer machen, zu Hause spätestens schalten viele unserer Kids den Compi ein, chatten über MSN, lesen Beiträge in Foren, tauschen ihre Hausaufgaben aus. Viele Klassen organisieren ihre Freizeit über eigene Diskussionsforen. Wenn wir im regulären Schulunterricht den Computer einsetzen, dann haben zumindest alle Schüler die Chance, dieses Medium tatsächlich richtig kennen zu lernen, also müsste man schon aus diesem sozialen Gedanken heraus eigentlich den vermehrten Einsatz von Computern im Unterricht befürworten.

Nur noch so nebenbei: auf einer Seite von PC-Welt kann man lesen, dass sich in Deutschland 60.2 Prozent der Bundesbürger über 14 Jahren mehr oder weniger regelmässig im Internet aufhalten. 22.2 Millionen zählt man zu den "Offlinern". Das Durchschnittsalter beträgt in dieser Gruppe 61.9 Jahre.

Mündliche Matur ohne Computereinsatz

Letzte Woche fanden an der Kantonsschule Solothurn die mündlichen Maturitätsprüfungen und die mündlichen Abschlussprüfungen der Fachmittelschule statt. Während Wochen habe auch ich mich auf diese Prüfungen vorbereitet. Meine Notizen zu den gelesenen Büchern habe ich mir dieses Jahr ausschliesslich auf meinem Tablet PC im OneNote gemacht. Auch die Kommentare zu den Maturaufsätzen, also meine Korrekturkommentare habe ich alle in diesem Programm gemacht. Was ich im OneNote besonders schätze, ist die einfache Art der Bedienung. Neben der normalen Texteingabe über die Tastatur kann man bequem auch handschriftliche Ergänzungen machen, insbesondere natürlich mit dem Leuchtstift.

OneNote

 

Ich habe allerdings den Computer während der Prügung dann nicht gebraucht. Ich habe mir alle OneNote-Notizen ausgedruckt und während der Prüfung ganz traditionell handschriftliche Notizen gemacht. Es war mir zu gewagt, man kann sich natürlich während der Prüfung absolut keine Panne leisten. Und wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann ist das Ausgedruckte natürlich wesentlich besser als das Digitale. Also habe ich mir einen ganzen Ordner ausgedruckt! Eigentlich verrückt, wenn ich bedenke, dass ich diese Blätter doch wegwerfen werde.

Ich werde mir bei der nächsten Matur die Frage nochmals stellen, ob ich mich nicht ganz auf den Computer verlassen will. Vielleicht müsste man zwei Geräte haben und die Daten auf einem Stick, damit auch im ungünstigsten Fall noch Notizen vorhanden wären.