Wer das Internet liebt, nein, wer Kinder liebt, kann eigentlich nichts gegen Tiktok haben.
Quelle: Analyse zu Challenges auf Tiktok – Das Weltgehirn des Blödsinns | Tages-Anzeiger
Dies und das
Wer das Internet liebt, nein, wer Kinder liebt, kann eigentlich nichts gegen Tiktok haben.
Quelle: Analyse zu Challenges auf Tiktok – Das Weltgehirn des Blödsinns | Tages-Anzeiger
Das Gebot der Trennung von Nachricht und Kommentar scheint jedoch nicht allen Leserinnen und Lesern bewusst zu sein. Sie nehmen mitunter Fakten als Meinungen und Meinungen als Fakten wahr.
Tagesanzeiger v. 28.8.21: https://www.tagesanzeiger.ch/mini-meinig-dini-meinig-673499213609
Zé do Rock auf zeit.de:
Und gegen das Gendern sind nach den mir bekannten Umfragen auch die meisten Frauen, nicht nur die meisten Männer. Trotzdem setzt es sich allmählich durch, wie Sand im Getriebe.
Quelle: Geschlechtergerechte Sprache: Von innen, unnen und onnen | ZEIT ONLINE
Flying is not a right, and the case for restricting it to vaccinated people is straightforward.
Quelle: Unvaccinated People Need to Bear the Burden – The Atlantic
Alain Zucker in der NZZ am Sonntag:
Lassen wir Vorteile für Geimpfte zu, sind
wir damit noch lange nicht beim Impfobligatorium
– und das ist gut so. Es gibt keinen
(auch keinen indirekten) Impfzwang. So wie das Rauchverbot in Restaurants Raucher
nicht dazu zwingt, mit dem Rauchen aufzuhören,
sondern sie vielleicht dazu motiviert,
vor allem aber die Nichtraucher schützt.
Alain Zucker: Das Gerede der Impfgegner von einer
Diskriminierung ist Unsinn, NZZ am Sonntag 11.7.21
David Signer in der NZZ über die rätselhaften Flugobjekte:
Wenn es sich tatsächlich um intelligente Besucher aus dem All handelt, warum landen sie dann nicht einfach, warten, bis die TV-Crews eingetroffen sind, und geben eine Pressekonferenz? Wenn sie unseren Planeten erforschen wollen, warum sausen sie dann bloss immer mal wieder im Höllentempo vorbei und verschwinden wieder?
Quelle: Ufos, Aliens und Wunder: Hört auf, so verschwommen zu sein!
Der Genderstern ist Sprachverhunzung
Quelle: Oberster Deutschlehrer der Schweiz – «Der Genderstern ist Sprachverhunzung» | Tages-Anzeiger
Pedro Lenz im Tagblatt:
Der Sieg gegen Frankreich war selbstverständlich ein Sieg des ganzen Teams, aber es war eben auch und besonders ein Sieg derer, die, wie dereinst Muhammad Ali, unanständig selbstbewusst und unanständig arrogant aufgetreten sind. Es war ein Sieg der Unanständigen, ein Sieg derjenigen, die unanständig gut Fussball spielen.
Quelle: Pedro Lenz: Der Sieg gegen Frankreich ist unanständig gut – Tagblatt.ch