Neue Tesla-Software: Autopilot meistert eindrucksvoll 318 höchst gefährliche Kurven | NETZWELT

Die Bundesstraße 129 gilt als einer der gefährlichsten der USA. Ein Video zeigt, wie eindrucksvoll ein Tesla Model 3 die 318 Kurven auf „Autopilot“ und ohne Fahrer-Eingriff nimmt.

[…] häufig versetzen die autonomen Fähigkeiten der Elektroautos aus Kalifornien die Menschen in Staunen. So auch den YouTuber CGP Gray, der den Tesla Model 3 seines Vaters für einen Ausritt der besonderen Art borgte. Sein Ziel: der Tail of the dragon. Die rund 15 Kilometer lange Strecke hat es in sich. Die Straße mit ihren 318 engen Kurven zählt zu den gefährlichsten der USA. Vor allem Motorradfahrer verunglücken häufig auf ihr.

Das Elektroauto nahm die gesamte Strecke, ohne dass der Fahrer eingreifen musste. Die flüssigen Bewegungsabläufe seht ihr im Video – die Fahrweise ist von der eines Menschen praktisch nicht zu unterscheiden. Das ein oder andere Mal überfährt der Model 3 jedoch die Markierung, auffallend häufig beim Linksabbiegen.

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Neue App-Version enthält Vorbereitungen für Tesla-Freigabe und -Teilen > teslamag.de

Die von Tesla-CEO Elon Musk angekündigten vollautonomen Roboter-Taxis lassen noch auf sich warten, aber bei einer Art Vorstufe davon scheint es voranzugehen. Anfang 2020 erwähnte Musk erstmals, vor den Robotaxis werde Tesla wahrscheinlich eine Möglichkeit schaffen, das eigene Auto über eine App für andere freizugeben. Seit vergangenem Juni ist das bereits über die Website möglich, aber etwas umständlich. Doch jetzt wurden auch direkt in der App konkrete Vorbereitungen für das entdeckt, was Musk als „Tesla Network“ bezeichnete.

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Elon Musks Elektro-Ei: Designer zeigt erste Foto des geheimen Mini-Teslas – EFAHRER.com

Tesla bietet momentan nur E-Autos oberhalb der Mitteklasse. Kompaktwagen fehlen. Ein kleineres Model 2 soll die Lücke in Zukunft schließen. Designer zeigen ihre ersten Visionen des kleinen Elektro-Eis.

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Cybertruck von Tesla bekommt vier statt drei Motoren und einzeln steuerbare Räder

Tesla-CEO Elon Musk hat für den neuen Cybertruck eine Reihe von Änderungen gegenüber dem 2019 vorgestellten Prototypen angekündigt. Das fertige Modell soll über vier Motoren verfügen und jedes Rad einzeln ansteuern können.

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Volkswagen will Tesla mit Schnellladenetzwerk-Offensive kontern

Dann wünsche ich VW viel Glück, es gibt einiges aufzuholen, wenn sie Tesla mit den Ladestationen einholen wollen.

Der Volkswagen-Konzern möchte E-Mobilitäts-Vorreiter Tesla offenbar in allen Belangen überholen. Jetzt geht der Konzern eigenen Angaben zufolge massiv den Ausbau der Ladeinfrastruktur an.

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Tesla aus Deutschland: Erste Modelle bei Gigafactory gesichtet

Tesla könnte Wort halten und noch in diesem Jahr mit der Herstellung seiner E-Autos in Deutschland beginnen. Das legen Aufnahmen von der Gigafactory in Grünheide nahe. Sie zeigen bereits erste Fahrzeuge. Ob sie tatsächlich bei Berlin gebaut wurden, ist aber noch unklar.

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Reporter testet FSD-Beta: Tesla macht in New York gefährliche Fehler > teslamag.de

Ein weiteres Jahr nähert sich seinem Ende, und allmählich kann man wohl festhalten: Die Ankündigung, dass seine Elektroautos bald autonom fahren würden, wird Tesla-CEO Elon Musk auch 2021 noch nicht umgesetzt haben. Denn seit inzwischen gut 12 Monaten läuft zwar ein Beta-Test mit einer als FSD für Full-Self Driving bezeichneten neuen Autopilot-Software in stetig verbesserten Versionen, aber die Berichte über Beinahe-Unfälle damit reißen nicht ab. Zuletzt schienen sie sogar häufiger zu werden, nachdem Tesla nach langem Zögern eine Erweiterung des Tests begann und die Vertraulichkeitserklärung strich, die Teilnehmern zuvor nahelegte, nur selektiv zu informieren. Gleichzeitig fiel das Verbot, FSD-Fahrten mit Journalisten zu machen. Und jetzt wurde der wohl erste Medien-Bericht über einen solchen Test veröffentlicht.

Gleich nach der Streichung der Journalisten-Klausel befragte der Sender CNN Anfang des Monats mehrere Teilnehmer des Beta-Tests und hielt fest, diese seien sowohl beeindruckt als auch erschreckt von den Leistungen der Software. Bestenfalls könne man sie als „inkonsistent“ bezeichnen, heißt es in dem Bericht darüber: „In der einen Sekunde loben die Fahrer die Fähigkeiten des Autos, im nächsten Moment greifen sie ins Lenkrad, um einen Unfall oder Gesetzesverstoß zu vermeiden“. In weniger heiklen Momenten würden sich FSD-Teslas manchmal so ungeschickt anstellen, dass alle anderen Verkehrsteilnehmer mit den Augen rollen.

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Nach 56 Jahren Verbrenner: 92-Jährige steigt in Tesla um – Ihr Urteil ist klar – EFAHRER.com

Eine 92-jährige aus Baden-Württemberg hat nach 56 Jahren hinterm Steuer von französischen Verbrennern ihren Renault gegen einen Tesla getauscht. Für EFAHRER.com zieht die Elektro-Oma ein eindeutiges Fazit.

„Der Tesla hat mir einen richtigen Kick gegeben“

Die 92-jährige Sigrun Schaefer hat ihren Tesla geleast. „Rückblickend bereue ich diese Entscheidung etwas. Ich hätte ihn besser gekauft. Die Familie steht jetzt schon Schlange“, sagt sie. „Na ja, bis zum 95. Lebensjahr müsste es ja reichen!“Ihre Trips plant die 92-Jährige mit dem Tesla-Navi. „Das ist viel einfacher als mein altes Tomtom“, sagt sie. „Die Ruhe, die Kraft und die Fahrassistenzen machen das Reisen im Tesla viel angenehmer als im Verbrenner.“Schaefer nutzt ihren Tesla nämlich längst nicht mehr nur für Einkäufe und Arzttermine, sondern auch für Ausflüge ins Umland und Verwandschaftsbesuche. „Nachdem mein Mann gestorben ist, komme ich nicht mehr soviel raus“, sagt Schaefer. „Aber der Tesla hat mir einen richtigen Kick gegeben. Ich mache jetzt wieder richtige Ausflüge“, sagt Schaefer.

Quelle: Nach 56 Jahren Verbrenner: 92-Jährige steigt in Tesla um – Ihr Urteil ist klar – EFAHRER.com