Tesla: Das Abo für „Full Self-Driving“ ist erhältlich

Das Abo-Paket „Full Self-Driving“ kostet in den USA 199 Euro im Monat für alle Modelle, bei denen der „Basic Autopilot“ zur Ausstattung gehört. Das sind quasi alle neueren Tesla-Typen. Das geht aus Upgrade-Informationen des Fahrzeugherstellers hervor, berichtet Electrek. 99 Dollar pro Monat beträgt die Gebühr für diejenigen, die zuvor das „Enhanced Autopilot“-Paket gekauft haben. Das in den USA eingestellte Paket erhielt bereits Funktionen, die später ins FSD-Angebot gewandert sind. Wer einen Tesla ganz ohne Autopilot-Software (Version HW 3.0) besitzt, kann das Abo ebenfalls abschließen, muss jedoch 1.500 Dollar für ein Computer-Upgrade bezahlen. Das „Full Self-Driving“-Angebot, das in Deutschland unter dem realistischeren Namen „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ vermarktet wird, war zuvor durch eine Einmal-Zahlung von 10.000 Dollar zum Fahrzeug zubuchbar. Hierzulande gibt es die Abo-Offerte noch nicht, das „volle Potenzial“ kostet weiterhin einmalig 7.500 Euro.

Quelle: Tesla: Das Abo für „Full Self-Driving“ ist erhältlich

Scrivener hilft dir dabei, deine Projekte zu organisieren und zu verschriftlichen

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Scrivener gibt es für Mac und für Windows – ich werde später darüber schreiben.

While AIs have writing boring books all sewn up, we’re counting on the humans to create the stories that transport us to new worlds, educate us about this one, and draw us more into the world around us. Yet much of writing doesn’t involve putting words to paper, and that project management can trip up even the best writers. Scrivener … is designed to handle all the other tasks around writing, so you can focus on the words.

Quelle: Scrivener Helps You Organize, Manage, And Write Your Passion Project

Hier habe ich noch ein Video dazu gefunden

Kalender aus Outlook drucken

Kalender in Outlook lassen sich ganz einfach drucken, das wäre also keinen Blog-Beitrag wert. Wenn man aber verschiedene Kalender kombiniert im Overlay-Modus, dann lassen sich diese Kalender zwar auf dem Bildschirm kombinieren, man kann sie aber nicht in dieser Kombination ausdrucken.

Das Problem ist in vielen Foren besprochen und auch unterschiedlich gelöst worden.

Im Forum ExtendOffice wird eine Lösung über einen Email-Anhang vorgestellt, indem man letztlich einen Screenshot des Kalenders, wie er auf dem Bildschirm erscheint, erstellt. Etwas umständlich, aber zur Not geht es natürlich.

Einen besseren Vorschlag findet man im Forum Administrator.de, dort wird auf das Programm Kalenderdruck-Assistent von Microsoft hingewiesen.

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Das Programm kann hier bei Microsoft heruntergeladen werden.

Dieser Tipp taucht immer wieder auf, etwa auch auf MS Outlook.info oder auf 4c-4berlin.de oder hier. Einen Haken hat das Programm von Microsoft aber, es läuft nur auf älteren Outlook-Versionen. Will man den Kalenderdruck-Assistenten mit neueren Outlook-Versionen verwenden, dann muss man in die Trickkiste greifen. Etwa so, dass man einen Key in der Registry einträgt. Eine Anleitung dazu findet man hier oder hier.

Eine einfachere Variante, um die Kompatibilität mit neueren Outlook-Versionen herzustellen, bietet Microsoft selber an, und zwar hier.

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Mit einem Klick lässt sich ein Hilfsprogramm installieren, dann läuft der Kalenderdruck-Assistent auch mit neuern Outlook-Versionen. Mit einem weiteren Klick lässt sich das Hilfsprogramm wieder entfernen. Bei mir hat es problemlos geklappt.

Chrysanth Webstory – das wars

Mit meinem alten Computer habe ich alle Blogbeiträge mit Chrysanth Webstory verfasst. Darüber habe ich hier bereits berichtet. Dieses Programm ist ein einfaches offline Blogprogramm, mit dem man Blogbeiträge entwerfen kann, ohne sich gross um html zu kümmern. Es lassen sich auch Bildschirmausschnitte kopieren und direkt in das Programm einfügen. Ich hatte es sogar geschafft, ein deutsches Wörterbuch zu installieren, damit war das Programm für mich zum Standard geworden.

Dann aber, nach der Umstellung auf meinen neuen Computer, wollte sich das Programm nicht unter Windows 10 installieren lassen – auf dem alten Computer hatte ich das Programm noch unter Windows 7 installiert, nach dem Upgrade auf Windows 10 lief das Programm weiterhin.

Als ich es auf dem neuen Computer zu installieren versuchte, war zuerst alles normal

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Dann aber erhielt ich die folgende Fehlermeldung:

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Ich habe alles versucht, auch die Deaktivierung des Firewalls hat nichts gebracht. Damit ist das Programm für mich gestorben, schade.

Nun bin ich wieder mit Windows Live Writer unterwegs.

Perspektivisches Freistellen von Bildern

Wer hat nicht schon Bilder auf dem Computer zugeschnitten oder freigestellt, wie es auch genannt wird? Die einen machen es, wenn sie Fotos für Fotobücher vorbereite, andere beim Archivieren von Bildern z.B. von Screenshots. Praktisch alle Grafikprogramme können dies auch leisten. Ich mache meine Screenshots mit einem Werkzeug von OneNote.

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In der Taskleiste auf das Symbol klicken, und schon kann man einen rechteckigen Bildausschnitt auf dem Screen auswählen, der dann in die Zwischenablage kopiert wird. Kopiert man das Bild in ein Notizbuch von OneNote, dann lässt sich das Bild noch weiter bearbeiten z.B. auch weiter zuschneiden.

Mit Rechtsklick auf das Bild kann man in OneNote verschiedene Aktionen ausführen:

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Unter anderem lässt sich das Bild “ausschneiden”.

Wie aber kann man ein Bild, das man z.B. von einem Dokument mit dem Smartphone gemacht hat und das verzerrt ist, perspektivisch zuschneiden? Diese Funktion bieten nun die meisten Bildbearbeitungsprogramme nicht mehr an. Früher gab es ein ganz kleines Tool, Snapter, das ich in diesem Blog auch schon vorgestellt habe. Dieses Programm wird zwar noch weiter entwickelt, aber nur mit Kameras weiter vertrieben.

Ich schneide meine Bilder mit Photoshop perspektivisch zu, in diesem Blog von ahadesign.eu liegt eine detaillierte Beschreibung dazu vor, hier eine Anleitung von Adobe.

Und hier ein Beispiel einer solchen perspektivischen Freistellung:

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Der Blog von sabrina65.eu stellt z.B hier ein schlankeres und wesentlich billigeres  Programm für diese Funktion vor. Dieses Programm, fotoworksxl, kostet knapp 25 Euro.

Das perspektivische Zuschneiden ist auch mit dem billigeren Photoshop Elements möglich, dazu findet man eine Anleitung bei Adobe oder hier in video2brain. Die Preisempfehlung von Adobe ist CHF 96.95.

GEM OneNote-Erweiterungen

Eine Erweiterung zu OneNote, die ich sehr schätze, sind die Gem Add-Ins. Sie kosten zwar etwas, aber die Anschaffung lohnt sich für alle, die viel mit OneNote arbeiten.

Diese Add-Ins sind derart vielfältig, dass man den Überblick manchmal etwas verliert. Da aber alle diese Erweiterungen über das Menu gestartet werden können, verliert man den Überblick über Vielfalt nicht. Zu den Funktionen zählen Möglichkeiten wie das Zählen von Seiten, Abschnitten oder Notizbücher, das Abspeichern von Abschnitten im html-Format, das Verschmelzen von Seiten, die Sortierung von Abschnitten oder Seiten nach ganz unterschiedlichen Kriterien. Schliesslich kann man in Tabellen auch Formeln einfügen und automatische Berechnungen machen. Dieses Add-In ist allerdings zusätzlich kostenpflichtig.

Das folgende Bild gibt einen Eindruck dieser Vielfalt.

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Vollständiges OneNote 2013 kostenlos

 

Gute Nachrichten für alle, die ein sehr gutes und nun völlig kostenloses Notizprogramm suchen.

Wie über den Blog Office Blogs von Microsoft bekannt gegeben worden ist, ist OneNote 2013 nun völlig freigegeben worden oder, wie es im Blog formuliert wird: noch freier als vorher. Vorher war die Funktionalität der Gratis-Version noch beschränkt.

via heise online

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Wörterbücher im ChrysanthWebstory

Eine Schülerin hat mich auf mehrere wirklich dumme Rechtschreibefehler in meinem Blog aufmerksam gemacht. In meinem letzten Blogbeitrag habe ich in diesem Zusammenhang auf das Problem der englischen Rechtschreibung der Blog-Software Webstory hingewiesen. Mittlerweile bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass es durchaus möglich ist, neue Wörterbücher in diese Software zu integrieren. Ein Blick hinter die Kulissen dieser Software zeigt nämlich, dass die Wörterbücher im Programmordner “Dictionaries” zu finden sind mit der Erweiterung “adm”. Eine einfache Suche führt sehr schnell zum Ziel, zur Webseite von Addictive Software. Dort findet man auch sehr viele neue Wörterbücher, z.B. jenes der deutschen Sprache. Wenn man die Zip-Datei auspackt – für die deutsche Sprach die Datei “germannew-gt3.zip”, erscheint die Datei “GT_Neu.adm” – German (New Standard). Wenn man nun diese Datei in den entsprechenden Programmordner kopiert und das Programm Chrysanth Webstory neu startet, kann man das deutsche Wörterbuch aktivieren.

Nun funktioniert auch die deutsche Rechtschreibeprüfung. Damit haben wir einen negativen Punkt weniger.

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