Eltern-Umfrage: Jede vierte Familie streitet in den Ferien ums Lernen | News4teachers

Sollen die Kinder in den Schulferien lernen?

In jeder vierten Familie (25 Prozent) gibt es Streit ums Lernen in den Ferien – und in rund jeder zweiten Familie (53 Prozent) dürfen die Kinder selbst entscheiden, ob sie sich während der langen Auszeit mit Schulstoff beschäftigen. Das ergab eine Forsa-Umfrage unter 1002 Müttern und Vätern von Schulkindern, die vom Nachhilfeanbieter Studienkreis in Auftrag gegeben wurde.

52 Prozent der Eltern finden, dass ihre Schulkinder in den Ferien komplett frei haben und nichts für die Schule lernen sollten. 47 Prozent sind hingegen der Ansicht, dass sich die Kinder und Jugendlichen zumindest ein wenig mit Schulstoff beschäftigen sollten.

Quelle: Eltern-Umfrage: Jede vierte Familie streitet in den Ferien ums Lernen | News4teachers

Neues Interesse an der deutschen Sprache

Auf news.ch habe ich eben Folgendes gelesen:

Die deutsche Sprache erlebt in Europa eine Renaissance. Nach jahrelang stagnierenden Zahlen registrieren die Goethe-Institute in den südeuropäischen Krisenländern und in Osteuropa ein sprunghaft gestiegenes Interesse von jungen Menschen, Deutsch zu lernen.

Das hört der Deutschlehrer natürlich gerne. Ich frage mich allerdings schon, warum in Griechenland heute jeder zweite Gymnasiast Deutsch als Fremdsprache wählt. Wie in der „Welt am Sonntag„ steht, wittern offenbar viele „die Chance, die rund eine Million offenen Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu besetzen.“

Belastung am Arbeitsplatz – Fragebogen

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Über den Lehrerfreund bin ich auf den COPSOQ-Online-Fragebogen gestossen.

Der standardisierte Copsoq-Online-Fragebogen erlaubt es (auch) Lehrer/innen, ihre berufliche Belastungssituation zu bestimmen und mit einer großen Referenzgruppe zu vergleichen. Dazu müssen knapp 90 Fragen online beantwortet werden (Dauer: ca. 15 Minuten). Die Ergebnisse werden im Vergleich zu den Angaben von >5000 Teilnehmer/innen dargestellt.